TERRAZZO  |  Die Gechichte von Terrazzo
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Verarbeitungsbeispiel

Schon in der Antike wusste man die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die Langlebigkeit und den buchstäblichen Glanz von Terrazzoböden zu schätzen. Besonders von der Langlebigkeit können wir uns noch heute an vielen Aus-
grabungsstätten im Mittelmeerraum überzeugen.

Die Blütezeit erlebte Terrazzo in der Renaissance. Besonders in den prunkvollen Palästen in Venedig erfreuten sich die farbenfrohen Böden großer Beliebtheit. Über den Kirchenbau hielt Terrazzo Einzug in die mitteleuropäischen Metropolen, galt er doch (und gilt noch heute) als schmückendes und belastbares Bauelement.

TERRAZZO
Geschichte

Während der Gründerzeit und um die Jahrhundertwende – speziell in der Epoche des Jugendstils – wurden Terrazzoböden in vielen öffentlichen und privaten Gebäuden aufgebracht. Gerade in besonders beanspruchten Bereichen wie Treppenhäusern, Fluren oder Küchen wurde der Boden sehr häufig verlegt.

Ab den 1960er Jahren hielten billigere, industriell hergestellte Produkte wie PVC- und Teppichböden sowie Keramikfliesen Einzug in den Massenmarkt. Heutzutage sind Terrazzoböden aufgrund
ihrer hervorragenden Eigenschaften wieder sehr gefragt. Sie sind äußerst robust und erfüllen die höchsten Anforderungen in Hygienebereichen wie Laboratorien und Krankenhäusern. Von Privat-
leuten werden vor allem die schier grenzenlosen Gestaltungsmöglichkeiten geschätzt.


Es muss ja nicht gleich Hollywood sein…

Hätten Sie gewusst, dass die rund 2.500 Sterne auf dem berühmten „Hollywood Walk of Fame“ aus altrosafarbenem Terrazzo bestehen? Wenn Sie also nach einem geradezu glamourösen Boden-
belag suchen, kommen Sie an Terrazzo (fast) nicht vorbei!